Vizepräsident JD Vance hebt den Fall von Adam Smith-Connor hervor
Der Vizepräsident JD Vance hat kürzlich erhebliche Aufmerksamkeit auf den Fall von Adam Smith-Connor gelenkt, einem britischen Veteranen der Armee, der verhaftet wurde, weil er schweigend vor einer Abtreibungsklink betete. In einem Gespräch mit „Fox & Friends Weekend“ äußerte Smith-Connor seine Überraschung darüber, dass Vance seine Situation als ein entscheidendes Beispiel für den Rückgang der Meinungsfreiheit und der Religionsfreiheit hervorhob.
Details des Falls
- Smith-Connor wurde für schuldig befunden, eine Public Spaces Protection Order verletzt zu haben.
- Er steht vor einer Geldstrafe von £9,000, nachdem er allein in stillem Gebet in der Nähe der Klinik gestanden hatte.
Vance’s Reaktion
Vance verurteilte den Vorfall und bezeichnete ihn als einen „sowjetischen“ Akt der Zensur. Er betonte die Auswirkungen auf grundlegende Freiheiten im Vereinigten Königreich und stellte fest, dass die Anklagen gegen Smith-Connor einen besorgniserregenden Trend im Umgang mit religiösen Freiheiten darstellen. Er sagte: “Wenn wir bestimmte Gedanken auf britischen Straßen nicht denken dürfen, haben wir keine Hoffnung auf Freiheit irgendwo anders.”
Internationale Unterstützung
Der Fall, bei dem die Alliance Defending Freedom International bei der Berufung hilft, verdeutlicht die wachsenden Bedenken hinsichtlich der Zensur und der Rechte von Individuen, ihre Überzeugungen auszudrücken. Durch Vances Intervention erhält die Geschichte internationale Aufmerksamkeit und wirft Licht auf wichtige Themen rund um Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit in der heutigen Gesellschaft.
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