Frankreich äußert Bedauern über US-Einreiseverbot
Frankreich äußert Bedauern über ein US-Einreiseverbot für einen französischen Wissenschaftler, der wegen seiner privaten Chats zu den Wissenschaftspolitiken der Trump-Regierung vom Zugriff auf US-Territorium ausgeschlossen wurde. Der Vorfall ereignete sich während seiner Anreise zu einer Konferenz in Houston, wo sein Handy und Laptop kontrolliert wurden.
Stellungnahme des Forschungsministers
Forschungsminister Philippe Baptiste betonte, dass die Meinungsfreiheit und akademische Freiheiten grundlegende Werte seien, die Frankreich weiterhin unterstütze.
Reaktion des Außenministeriums
Das französische Außenministerium bedauert die Situation und setzt sich für die Förderung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit und freien Meinungsäußerung ein.
Fragen zur Meinungsfreiheit
Der Fall wirft Fragen zur Meinungsfreiheit in den USA auf, insbesondere in Bezug auf die Wissenschaftsgemeinschaft unter der Trump-Administration.
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