Frustration eines Tesla-Besitzers in Upstate New York
Ein Tesla-Besitzer in Upstate New York, Shawn Freed, äußerte seinen Unmut, nachdem sein Auto während der zunehmenden anti-Elon Musk-Stimmung vandalisiert wurde. Freed, der in „America’s Newsroom“ zu sehen war, beklagte, dass Menschen wie er unfair für ihre Meinungsverschiedenheiten mit Musks Ansichten und dem Department of Government Efficiency (DOGE) ins Visier genommen werden.
Der Vorfall
Der Vorfall ereignete sich, als seine Frau und Schwiegermutter bei einer Veranstaltung waren, was zur besorgniserregenden Entdeckung führte, dass mit einem Permanentmarker „Dieses Auto unterstützt Nazis“ auf die Motorhaube geschrieben war. Obwohl Freed die Graffiti entfernt hat, blieb die emotionale Auswirkung bestehen, was Bedenken hinsichtlich der Sicherheit seiner Familie aufwarf.
Ein besorgniserregender Trend
Der Vandalismus spiegelt einen besorgniserregenden Trend wider, wobei die Generalstaatsanwältin von New York, Pam Bondi, Anklage gegen drei Personen erhob, die mit gewalttätigen Angriffen auf Tesla-Eigentümer in Verbindung stehen. Sie verurteilte dies als „Hausgemachten Terrorismus“. Freed bleibt seinem Tesla treu, setzt sich jedoch für stärkere Maßnahmen der Strafverfolgung gegen solche Verbrechen ein.
Ermittlungen und persönliche Angriffe
Kürzlich erhielt er über soziale Medien einen Hinweis zur möglichen Identität des Vandalen, was seinen Glauben verstärkte, dass diese Angriffe möglicherweise persönlich gerichtet sein könnten. Während die Vorfälle gegen Tesla zunehmen, hebt Freeds Erlebnis die breiteren Herausforderungen hervor, denen sich Eigentümer angesichts des zunehmenden Widerstands gegenübersehen.
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