Studie über Parkinson-Krankheit bis 2050
Eine aktuelle Studie, die in The BMJ veröffentlicht wurde, prognostiziert, dass die Zahl der Menschen mit Parkinson-Krankheit bis 2050 weltweit auf 25 Millionen ansteigen könnte. Dies entspricht einem erstaunlichen Anstieg von 76% im Vergleich zu 2021.
Wichtige Erkenntnisse der Studie
- Forschungsteam von der Capital Medical University in Peking.
- Die Prävalenz dieser neurologischen Bewegungsstörung wird voraussichtlich auf 267 Fälle pro 100.000 Personen steigen.
- Besonders betroffen sind Personen ab 80 Jahren, bei denen die Fälle um 196% steigen könnten.
Notwendigkeit für gezielte Strategien
Die Studie hebt die Notwendigkeit gezielter Präventions- und Interventionsstrategien hervor, um dieses wachsende Gesundheitsproblem anzugehen, basierend auf Daten des Global Burden of Disease 2021.
Demografische Aspekte
- Männer sind stärker betroffen als Frauen.
- Ostasien wird voraussichtlich die höchste Zahl an Fällen aufweisen.
Langfristige Gesundheitsplanung
Da neurodegenerative Krankheiten wie Parkinson voraussichtlich Krebs bis 2040 als Hauptursache für Todesfälle übertreffen werden, ist es entscheidend, diese Trends für die Gesundheitsplanung zu verstehen.
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