Einblick in die Comedy von Steve Byrne
In einer aktuellen Folge von „The Joe Rogan Experience“ teilte der Komiker Steve Byrne seine Gedanken über den Rückgang großartiger Komödienfilme. Dabei hob er ikonische Titel wie Bridesmaids, Wedding Crashers und The Hangover als die letzten ihrer Art aus den frühen 2000er Jahren hervor.
Die Veränderung in Hollywood
Mit dem Wandel in Hollywood, weg von solchen „harten, R-Rated“ Komödien, äußerte Byrne Bedenken, dass die heutige Jugend die gemeinschaftlichen Witze und kulturellen Anspielungen verpasst, die frühere Generationen prägten. Er führt das Wiederaufleben der Stand-up-Comedy auf die Unfähigkeit Hollywoods zurück, fesselnde Filme zu produzieren, und merkt an, dass die Einnahmen aus Live-Comedy-Shows von 2022 bis 2024 signifikant gestiegen sind.
Kreative Risiken und neue Projekte
Byrne betonte die Notwendigkeit für Hollywood, kreative Risiken einzugehen, und plädierte für mehr Freiheit für Komiker in Filmprojekten. Als Antwort auf die Einschränkungen der Branche schreibt und inszeniert er nun seine eigenen Drehbücher, mit spannenden Entwicklungen am Horizont.
Einzigartige Ansätze in der Komödie
Bekannt dafür, Humor mit Interaktion mit dem Publikum zu verbinden, möchte Byrne in seinem neuesten Special Violent Moderate Grenzen überschreiten.
Bewunderung für Kollegen
Während seines offenen Gesprächs drückte er Bewunderung für Kollegen wie Bill Burr und Vince Vaughn aus, die beide seinen Comedy-Weg beeinflusst haben. Byrne kommt zu dem Schluss, dass trotz der Herausforderungen der Branche nichts den Spaß der Stand-up-Comedy übertrifft, und hebt ihre einzigartige Fähigkeit hervor, bei verschiedenen Publikumsgruppen Lachen hervorzurufen.
Zusammenfassung
Byrnes Einsichten spiegeln ein breiteres Anliegen über den aktuellen Zustand der Komödie in Hollywood wider und heben den florierenden Erfolg von Live-Performances hervor, da das Publikum den echten Humor sucht, der in mainstream Kino verloren zu gehen scheint.
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