Walter Manzke und die Kontroversen um République
Walter Manzke, Mitbesitzer des renommierten französischen Bistros République in Los Angeles, sorgte für Aufsehen in den sozialen Medien, nachdem er in einem Interview mit der New York Times Unterstützung für ein von Tesla betriebenes Restaurant zum Ausdruck brachte.
Kritik und Reaktionen
Sein Lob für den bevorstehenden „retro-futuristischen Diner“, der Tesla-Ladestationen umfasst, führte zu einem Gegenwind. Kritiker auf Reddit beschuldigten ihn, potenzielle Kunden zu verprellen. Viele äußerten die Absicht, République zu boykottieren, und bezeichneten seine Kommentare als „Geschäfts-Selbstmord“ und als großen Fehltritt.
Hintergrund der Kontroversen
Die Kritik verstärkte sich im Zuge der anhaltenden Proteste gegen Elon Musk, insbesondere seit seiner beratenden Funktion für den ehemaligen Präsidenten Trump, was zu Vandalismus und Feindseligkeit gegenüber Tesla-Fahrzeugen geführt hat.
Stellungnahme von République
Als Antwort auf die Rückmeldungen gab République eine Erklärung ab, in der klargestellt wurde, dass Manzkes Kommentare dazu gedacht waren, eine Neugierde für Elektrofahrzeuge auszudrücken, und nicht als politische Unterstützung zu verstehen seien. Dabei wurde das Engagement für Inklusivität und Innovation betont.
Zukunft von République
Während die Debatte über die Schnittstelle von Wirtschaft und Politik fortdauerte, strebt das Management von République danach, ihre vielfältige Kundschaft zu erhalten, während es die Komplexität der öffentlichen Meinung über Tesla und dessen Führung navigiert.
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