Jeff Dunham über die Herausforderungen für aufstrebende Komiker
Der Veteranen-Komiker und Ventriloquist Jeff Dunham teilt seine Gedanken dazu, warum er nicht als aufstrebender Komiker in der heutigen schnelllebigen und politisch aufgeladenen Umgebung arbeiten möchte. In einem exklusiven Interview mit Fox News Digital nennt Dunham zwei Hauptprobleme:
- Die überwältigende Wirkung der Technologie
- Die Bedrohung durch die Cancel Culture
Er weist darauf hin, dass Smartphone-Aufnahmen das Spiel für Künstler verändert haben, da es schwierig geworden ist, ihr Material zu kontrollieren, da Auftritte sofort viral gehen können. Diese Sorge wird auch von anderen Komikern wie Dave Chappelle geteilt, die in ihren Shows keine Handys erlauben, um ihren Inhalt zu schützen.
Die Gefahren des schnellen Ruhms
Während einige Komiker soziale Medien nutzen, um schnell berühmt zu werden, warnt Dunham, dass ein schneller viraler Erfolg zu einem Mangel an substanziellem Material für längere Auftritte führen kann. Er erinnert sich gerne an seine eigene komödiantische Reise und betont den Wert des Lernens durch Live-Erfahrungen in Comedy-Clubs in den 80er und 90er Jahren—eine Zeit, in der er sein Handwerk ohne Angst vor Canceling für politisch inkorrekte Witze entwickeln konnte.
Ein verändertes Comedy-Landschaft
Dennoch bemerkt Dunham einen Wandel in der Comedy-Landschaft und deutet an, dass das politische Klima nun günstiger für die Künstler sein könnte. Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Amt glaubt er, dass Komiker endlich freier Witze machen können. Insgesamt drückt Dunham seine Dankbarkeit für seine etablierte Fangemeinde aus und reflektiert über die Prüfungen, die ihm geholfen haben, der erfolgreiche Komiker zu werden, der er heute ist.
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