Ein brisantes Sicherheitsleck in den USA
Ein brisantes Sicherheitsleck hat für Aufregung in den USA gesorgt: Der Chefredakteur von »The Atlantic«, Jeffrey Goldberg, wurde versehentlich in einen geheimen Regierungs-Gruppenchat aufgenommen, in dem hochsensible Militärpläne, einschließlich geplanter Luftangriffe auf die Huthi-Miliz im Jemen, diskutiert wurden. Am 15. März, zwei Stunden vor dem ersten Bombardement, erhielt Goldberg detaillierte Informationen über die Angriffe, während er auf einem Supermarkt-Parkplatz wartete.
Goldbergs Artikel
Goldbergs Artikel, betitelt »The Trump Administration Accidentally Texted Me Its War Plans«, beschreibt den Austausch zwischen hochrangigen Regierungsbeamten und zeigt, wie Emojis und informeller Ton genutzt wurden, um militärische Strategien zu bereden.
Reaktion des Nationalen Sicherheitsrats
Der Nationale Sicherheitsrat erklärte, es handele sich um authentische Kommunikation und kündigte eine interne Untersuchung an.
Auswirkungen auf Militär und Medien
Dieser Vorfall unterstreicht die brisante Verbindung zwischen Militär und Medien, während Diskussionen über Transparenz und Sicherheit in der Regierung an Intensität gewinnen.
Für mehr Informationen lesen Sie auf spiegel
Diskussion darüber post