Erklärung von Außenminister Marco Rubio
Außenminister Marco Rubio hat kürzlich geäußert, dass weiße Südafrikaner, die Gewalt erleben, in den Vereinigten Staaten willkommen geheißen würden. Diese Aussage erfolgt vor dem Hintergrund von Spannungen zwischen Südafrika und der Trump-Administration über ein umstrittenes Gesetz zur Landexpropriation, das Landnahmen ohne Entschädigung ermöglicht, sowie der anti-israelischen Haltung Südafrikas.
Reaktionen und Standpunkte
- Rubio verurteilte den Ruf „Kill the Boer“, der mit anti-weißer Stimmung in Verbindung gebracht wird.
- Er forderte die südafrikanischen Führungskräfte auf, die Afrikaner und andere marginalisierte Gruppen zu schützen.
- Rubio stellte fest, dass die USA bereit sind, Asyl für die Bedrohten anzubieten.
Konsequenzen für die diplomatischen Beziehungen
Darüber hinaus hat Rubio eine klare Haltung gegenüber dem südafrikanischen Botschafter in den USA eingenommen und ihn aufgrund seiner Ansichten zu Trumps Politiken als „persona non grata“ erklärt.
Überwachung der Entwicklungen
Während sich die politische Landschaft verschiebt, beobachten die USA diese Entwicklungen in Südafrika genau, insbesondere in Bezug auf Rassendiskriminierung und Eigentumsrechte.
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