Donald Trump und die Columbia University
Donald Trump, bekannt dafür, Kränkungen nicht zu vergessen, geht derzeit hart gegen die Columbia University vor, nachdem er in der Vergangenheit in einen gescheiterten Immobiliendeal mit der Eliteuni verwickelt war. Laut einem Bericht der New York Times plante Columbia in den 90er Jahren eine Erweiterung und Trump bot ein Grundstück in Manhattan an, dessen Wert jedoch von Goldman Sachs auf lediglich 65 bis 90 Millionen Dollar geschätzt wurde – weit entfernt von den geforderten 400 Millionen Dollar. Nach der Absage durch Columbia zeigte sich Trump nachtragend und kritisierte den damaligen Präsidenten Lee Bollinger scharf.
Trumps Einfluss auf die Fördergelder
Im Kontext seiner politischen Agenda hat Trump seit seinem zweiten Amtsantritt zahlreiche Fördergelder für Schulen, einschließlich Columbia, gestrichen. Dies geschah unter anderem aufgrund von Vorwürfen, die Universität habe jüdische Studierende nicht ausreichend geschützt.
Reaktionen und Entwicklungen
Die Universität sieht sich nun unter Druck, Sicherheitsrichtlinien zu überarbeiten, um die gestrichenen Fördermittel in Höhe von 400 Millionen Dollar zurückzugewinnen.
Fazit
Die neuesten Entwicklungen rund um Trump und Columbia beleuchten nicht nur persönliche Vendetten, sondern auch tiefere politische Konflikte und Maßnahmen im Bereich Bildung und Sicherheit auf dem Campus.
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