Bedenken wegen Wahlbetrugs in Bridgeport, Connecticut
Die Bedenken hinsichtlich des Wahlbetrugs in Bridgeport, Connecticut, haben sich nach einer gerichtlich aufgehobenen Wahl im Jahr 2023 verstärkt, was die Landesgesetzgeber dazu veranlasste, Reformmaßnahmen zu diskutieren. Die republikanischen Führer haben Generalstaatsanwältin Pam Bondi aufgefordert, mögliche „Wahlverbrechen in Bridgeport“ im Rahmen eines landesweiten Bemühens zur Täuschung der Wähler zu untersuchen.
Anklagen gegen lokale Demokratische Beamte
Die Anfrage kommt nach einer Reihe von Anklagen gegen lokale demokratische Beamte, insbesondere gegen Wanda Geter-Pataky, die des Stimmzettelbetrugs beschuldigt wird, was in viralen Videos festgehalten wurde.
Kritik an Democratic Wahlreformgesetzen
Die GOP hat die vorgeschlagenen demokratischen Wahlreformgesetze – SB 1515 und SB 1516 – als unzureichend kritisiert. Während SB 1515 darauf abzielt, ein städtisches Wahlverantwortungskomitee zur Überwachung einzurichten und SB 1516 versucht, die Verfahren nach der Wahl zu verbessern, behaupten die Republikaner, dass diese Maßnahmen die Kernprobleme der Wahlintegrität nicht ausreichend adressieren. Sie sind der Meinung, dass die Stärkung der staatlichen Kontrolle über Briefwahlunterlagen fehlgeleitet ist.
Forderung nach strengen Strafen
Der Minderheitsführer im Repräsentantenhaus, Vincent Candelora, forderte ernsthafte Strafen für Wahlmissbrauch und erklärte, dass ohne feste Konsequenzen Wählerbetrug weiterhin bestehen bleibt. Angesichts der zunehmenden öffentlichen Bedenken und zahlreicher Anklagen gegen Beamte ist der Bedarf an umfassenden Wahlreformen in Connecticut offensichtlich, wie durch die anhaltenden Forderungen nach einer bundesstaatlichen Untersuchung und öffentlicher Kontrolle hervorgehoben wird.
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