Bedenken hinsichtlich Wahlbetrugs in Bridgeport, Connecticut
Die Bedenken hinsichtlich Wahlbetrugs in Bridgeport, Connecticut, haben nach einer von Kontroversen und mehreren strafrechtlichen Anklagen überschatteten Wahl im Jahr 2023 zugenommen.
Forderungen nach Ermittlungen
- Republikanische Gesetzgeber fordern eine Bundesuntersuchung zu angeblichen „Wahlverbrechen“.
- Sie argumentieren, dass zwei von den Demokraten vorgeschlagene Reformgesetze, die darauf abzielen, diese Probleme anzusprechen, unzureichende Lösungen bieten.
Überwachungsvideos und Vorwürfe
Überwachungsvideos alarmierten die Öffentlichkeit, da ein offizieller Vertreter der Demokratischen Partei angeblich beim Wahlbetrug, insbesondere beim Stimmenmischen, während der chaotischen Bürgermeistervorwahl beobachtet wurde.
Vorgeschlagene Reformmaßnahmen der GOP
- Einrichtung eines Kommunalen Wahlaufsichtsrates.
- Strengere Vorschriften für den Wahlprozess.
- Betonung der Notwendigkeit von Verantwortlichkeit in Wahlen.
Kritik an den Reformen
Kritiker, darunter der Minderheitsführer des Hauses Vincent Candelora, bestehen darauf, dass ohne ernsthafte Konsequenzen für Wahlunregelmäßigkeiten das Problem bestehen bleibt.
Aussagen des Gouverneurs
Während Gouverneur Ned Lamont das Ausmaß der möglichen Korruption herunterspielte, bleibt die Integrität der Wahlen im Bundesstaat unter Beobachtung.
Ausblick auf die Neuwahl
Während Bridgeport sich auf eine gerichtliche Anordnung zur Wiederholung der Wahl vorbereitet, könnten die laufenden Diskussionen über Wahlreformen in Connecticut die zukünftigen Wahlpraktiken im ganzen Bundesstaat prägen.
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