Zwei US-Astronauten auf der ISS
Zwei US-Astronauten, Suni Williams und Barry Wilmore, mussten aufgrund einer Panne ihres Raumschiffs fast neun Monate länger als geplant auf der Internationalen Raumstation ISS bleiben.
Finanzielle Aspekte
Diese Verlängerung führte dazu, dass sie trotz der vielen Überstunden kein zusätzliches Gehalt erhielten, sondern lediglich ein Basisgehalt für eine 40-Stunden-Woche. Die NASA übernahm jedoch ihre Transport-, Unterkunfts- und Verpflegungskosten und gab ihnen fünf Dollar pro Tag für unvorhergesehene Ausgaben.
Politische Spannungen nach der Rückkehr
Die Astronauten waren ursprünglich Anfang Juni zur ISS geflogen, um nur eine Woche dort zu bleiben, wurden aber aus Sicherheitsgründen aufgehalten. Nach ihrer Rückkehr zur Erde gab es politische Spannungen, als der ehemalige US-Präsident Donald Trump Joe Biden ohne Beweise beschuldigte, für die verlängerte Mission verantwortlich zu sein.
Trump erklärte kürzlich, er wolle sich um die Bezahlung der Überstunden kümmern, wobei er sogar anregte, die Kosten selbst zu übernehmen.
Einblicke in die Raumfahrt
Diese aufregende Mission und die daraus resultierenden Herausforderungen geben spannende Einblicke in die Raumfahrt und die damit verbundenen politischen Diskussionen.
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