Bedenken über Wahlbetrug in Bridgeport, Connecticut
Bedenken über Wahlbetrug, die aus den Wahlen 2023 in Bridgeport, Connecticut, hervorgegangen sind, haben eine heftige Debatte unter den Landesgesetzgebern über notwendige Reformen entfacht.
Reaktionen auf die Vorwürfe
- Mehrere strafrechtliche Anklagen wurden gegen lokale demokratische Aktivisten wegen Missbrauchs von Briefwahlunterlagen erhoben.
- Republikanische Führer fordern eine bundesweite Untersuchung, da sie einen koordinierten Versuch vermuten, Wähler landesweit zu täuschen.
Kritik an demokratischen Reforminitiativen
- Schlüsselpersonen der Republikaner, wie Senator Rob Sampson und der Minderheitsführer des Repräsentantenhauses Vincent Candelora, kritisierten die jüngsten demokratischen Reformgesetzentwürfe als unzureichend.
- Sie betonten die Notwendigkeit stärkerer Maßnahmen zur Bekämpfung von Wahlbetrug.
- Besorgniserregende Aufnahmen von Stimmzettel-Stopf-Vorfällen, die nationale Aufmerksamkeit erregten, wurden hervorgehoben.
Reaktionen der Regierung
- Es wird gefordert, Verantwortlichkeit und härtere Strafen für diejenigen einzuführen, die in den Wählerbetrug verwickelt sind.
- Während Gouverneur Ned Lamont die Bedeutung dieser Vorwürfe herunterspielt, entfaltet sich die Kontroverse weiter.
Ausblick auf die Wahlen 2024
Die Gesetzgeber versuchen, auf die wachsenden Bedenken zur Integrität der Wahlen in Connecticut vor den bevorstehenden Wahlen 2024 zu reagieren.
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