Aktuelle Berichte über Papst Franziskus‘ medizinische Odyssee
Aktuelle Berichte enthüllen die intensive medizinische Herausforderung, der Papst Franziskus gegenüberstand. Er wurde nach einem schweren Hustenanfall, der zu Komplikationen führte, die eine Aspiration und nicht-invasive Beatmung erforderte, im Gemelli-Krankenhaus behandelt.
Ärztliche Rückmeldung
Dr. Sergio Alfieri, der medizinische Leiter des Krankenhauses, berichtete, dass es einen Moment gab, in dem die Ärzte überlegten, die Behandlung abzubrechen, da sie um das Leben des Papstes fürchteten. „Zum ersten Mal sah ich Tränen in den Augen der Anwesenden“, teilte Alfieri mit und hob die tiefe Zuneigung des Personals zu dem 88-jährigen Führer hervor.
Gesundheitsentscheidungen
Der Papst übertrug die Entscheidungen über seine Gesundheitsversorgung seinem persönlichen Assistenten, Massimiliano Strappetti, der die Anweisung betonte, jede mögliche Behandlung zu prüfen. Trotz seines kritischen Gesundheitszustands blieb Papst Franziskus bei Bewusstsein und bat um Transparenz in Bezug auf seinen Gesundheitsstatus.
Aktuelle Situation
Er wurde schließlich entlassen und erholt sich nun glücklich zu Hause, während er mit Atem- und Bewegungstherapie fortfährt. Diese Episode unterstreicht das Engagement sowohl des medizinischen Teams als auch des Papstes im Angesicht von Widrigkeiten.
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