Rechtlicher Kampf um die Oberste Gerichtsbarkeit von North Carolina
Im Zuge der umstrittenen Wahlen in North Carolina 2024 läuft ein rechtlicher Kampf bezüglich des Obersten Gerichts des Bundesstaates, der erhebliche Auswirkungen auf das höchste Gericht in einem der bevölkerungsreichsten Bundesstaaten der Nation hat.
Aktueller Stand der Wahl
Die amtierende Demokratin Allison Riggs führt derzeit mit einem knappen Vorsprung von 734 Stimmen gegen den republikanischen Herausforderer Jefferson Griffin, nach zwei Nachzählungen, bei über 5,5 Millionen abgegebenen Stimmen.
Griffins Anfechtungen
Griffin bestreitet über 65.000 Stimmzettel und behauptet, dass sie von nicht wahlberechtigten Wählern, einschließlich Militärangehörigen und im Ausland lebenden Wählern, abgegeben wurden, die nicht die erforderliche Identifikation vorgelegt haben.
Rechtliche Auseinandersetzung
- Die Vorwürfe von Griffin haben einen rechtlichen Konflikt ausgelöst, nachdem ein erstinstanzlicher Richter die Zertifizierung der Stimmen durch die Wahlbehörde von North Carolina bestätigt hat.
- Aktuell überprüft ein Drei-Richter-Gremium den Fall, der möglicherweise weiter zum Obersten Gerichtshof des Bundesstaates eskalieren könnte.
Öffentliche Reaktion und Werbung
- Eine neue Werbekampagne, finanziert von der Justice Project Action, kritisiert Griffin dafür, angeblich Militärwähler ins Visier genommen zu haben.
- Die Werbung hebt die Bedenken von Veteranen hinsichtlich einer möglichen Entwaltung hervor.
Pression auf Griffin
Während der Druck wächst, einschließlich eines Briefes, der von über 200 ehemaligen Richtern unterzeichnet wurde und Griffin auffordert, seine Klage zurückzuziehen, könnte das Ergebnis dieser rechtlichen Herausforderung eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Rechtslandschaft North Carolinas spielen.
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