Wichtiger Schritt zur Umleitung von Bundeswohnressourcen
Der Sekretär für Wohnungsbau und Stadtentwicklung (HUD), Scott Turner, und die Sekretärin für Heimatschutz (DHS), Kristi Noem, haben eine neue interministerielle Initiative ins Leben gerufen, um zu verhindern, dass illegale Einwanderer auf mit Steuergeldern finanzierte Sozialwohnungen zugreifen. Das am Montag unterzeichnete Memorandum of Understanding konzentriert sich darauf, die „verschwenderische Aneignung“ von Wohnungsfonds zu beenden, die für US-Bürger gedacht sind, und sicherzustellen, dass die Steuergelder der Amerikaner denjenigen zugutekommen, die sie wirklich benötigen.
Wichtigste Punkte der Initiative
- Verbesserung des Datenaustauschs zwischen den Behörden.
- Identifizierung und Eindämmung des Missbrauchs von Sozialhilfeprogrammen.
- Aktuell profitieren etwa 59% der Haushalte ohne Staatsbürgerschaft von solchen Hilfen, was die Steuerzahler jährlich bis zu 42 Milliarden Dollar kosten könnte.
Turner betonte die Notwendigkeit, amerikanische Bürger während der anhaltenden Wohnungsnot zu priorisieren, während Noem erklärte, dass die Initiative das Ende des „Schwimmbootes“ für illegale Einwanderer signalisiere.
Zusätzliche Maßnahmen
- HUD wird einen Vollzeitmitarbeiter abstellen, um bei Kriseoperationen auf Bundesebene zu helfen.
- Sicherstellung der Einhaltung des Housing and Community Development Act von 1980, der Unterstützung für illegale Einwanderer verbietet.
- Erwartete positive Auswirkungen, insbesondere für bedürftige US-Veteranen, die Wohnhilfe benötigen.
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