Aktueller Fall nach Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof
In einem aktuellen Fall nach einem beinahe tödlichen Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof hat die Staatsanwaltschaft nach intensiven Ermittlungen entschieden, nicht länger von einem Mordversuch auszugehen.
Neuer Anklagepunkt
Stattdessen forderte die Staatsanwältin am Landgericht eine Verurteilung der zwei Angeklagten wegen gefährlicher Körperverletzung.
Strafmaß
- Der 19-jährige Angeklagte könnte mit einer Freiheitsstrafe von drei Jahren rechnen.
- Für den 22-Jährigen werden drei Jahre und sechs Monate gefordert.
Details zum Vorfall
Der Angriff ereignete sich am 12. Mai im U-Bahn-Bereich, wo die zwei Männer, ein Libyer und ein Tunesier, einen Bekannten schwer verletzten. Der Hintergrund des Konflikts beruht auf einem länger bestehenden Streit zwischen den Beteiligten.
Urteilsankündigung
Das Urteil könnte bereits am Nachmittag bekanntgegeben werden, da der Vorsitzende Richter dies in Aussicht stellte.
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