Nationale Sicherheitsberater Michael Waltz übernimmt „volle Verantwortung“
Nationale Sicherheitsberater Michael Waltz hat „volle Verantwortung“ für einen erheblichen Sicherheitsvorfall übernommen, der einen geleakten Signal-Chat unter hohen Beamten der Trump-Administration zu militärischen Plänen gegen die Houthis im Jemen betrifft. In einem Interview bei „The Ingraham Angle“ nannte Waltz die Situation peinlich und betonte die Notwendigkeit, zu untersuchen, wie das Leck zustande kam.
Der Vorfall
Der Vorfall kam ans Licht, als Jeffrey Goldberg, Chefredakteur von The Atlantic, eine Verbindungsanfrage von Waltz erhielt, was ihn zu einem Gruppenchat führte, der prominente Figuren wie Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio enthielt. Kritiker haben den Chat als erhebliches Versagen in der nationalen Sicherheit bezeichnet.
Reaktionen
- Präsident Trump verteidigte Waltz und erklärte, dass er nicht entlassen werde.
- Trump bezeichnete die Situation als „Fehler“, bei dem keine „wichtigen“ Informationen offengelegt wurden.
- Die Pressesekretärin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, bemerkte, dass keine vertraulichen Informationen geteilt wurden und dass die erfolgreichen Angriffe gegen die Houthis Priorität hatten.
Politische Folgen
Nach dem Vorfall gab es Forderungen nach Rücktritten von Demokraten, während Waltz sich darauf konzentriert, voranzukommen und Trumps Agenda zu unterstützen.
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