Die neue Trump-Regierung und der Sicherheitsskandal
Die neue Trump-Regierung steht vor einem erheblichen Sicherheitsskandal, der durch ein hausgemachtes Datenleck verursacht wurde. Ein geheimes militärisches Einsatzplan für die jemenitische Huthi-Miliz wurde versehentlich an einen bekannten Journalisten in einer Chatgruppe weitergegeben.
Forderung nach Untersuchung
Der demokratische Senatsminoritätsführer Chuck Schumer fordert nun eine umfassende Untersuchung, die er als notwendig erachtet, um die Ursachen für diesen „grässlichen Verstoß gegen die militärische Geheimhaltung“ zu klären.
Reaktionen auf den Vorfall
- Hillary Clinton äußerte sich skeptisch zu dem Vorfall und verwies auf ihre eigene Geschichte der Angriffsmethoden der Republikaner während ihres Wahlkampfs.
- Jeffrey Goldberg, der Chefredakteur von „The Atlantic“, berichtete, dass er von Nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz in die besagte Chatgruppe eingeladen wurde, wo hochrangige Regierungsvertreter über die bevorstehende Militäraktion diskutierten.
Stellungnahme des Weißen Hauses
Das Weiße Haus ist sich des Vorfalls bewusst, während Regierungssprecherin Karoline Leavitt betont, dass Präsident Trump Vertrauen in sein nationales Sicherheitsteam hat und selbst nichts von dem Leak wusste.
Politische Landschaft
Die politische Landschaft bleibt angespannt, während die Folgen dieses Skandals noch abzuwarten sind.
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