Michael King: Ein außergewöhnlicher Weg
Michael King, ein in London ansässiger Weltergewichtboxer aus der DR Kongo, reflektiert über seinen außergewöhnlichen Weg, der von Widrigkeiten und Resilienz geprägt ist. Aufgewachsen inmitten des Bürgerkriegs, wurde King schon im Alter von acht Jahren in die Arbeitswelt gedrängt und verkaufte Wasser und Säfte, um zu überleben. Sein Umzug in das Vereinigte Königreich als Teenager brachte neue Herausforderungen mit sich, einschließlich Phasen der Obdachlosigkeit, während er seine Leidenschaft für das Boxen verfolgte.
Der Aufstieg im Boxsport
Inspiriert von hochkarätigen Kämpfen wie Floyd Mayweather gegen Conor McGregor, nahm King mit fast 20 Jahren professionell das Boxen auf, obwohl er wenig über den Sport wusste. Seine Hingabe führte dazu, dass er intensiv in einem Fitnessstudio in White City trainierte, während er Gelegenheitsjobs mit seinen Boxambitionen in Einklang brachte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten im Ring, mit zwei Niederlagen in seinen ersten Kämpfen, wankte Kings Entschlossenheit nie.
Die Bedeutung des Boxens
Er sieht das Boxen als ein Licht der Hoffnung für die Entrechteten, das ihm näher zu seinem Ziel bringt, die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. Jetzt, im Alter von 27 Jahren, hat er gegen namhafte Kämpfer trainiert und strebt weiterhin nach größeren Möglichkeiten, wobei er sogar die Möglichkeit eines Kampfes in seinem Heimatland ins Auge fasst.
Michael King als Vorbild der Resilienz
Michael King verkörpert den Geist der Resilienz im Boxen und die Entschlossenheit, gegen alle Widrigkeiten erfolgreich zu sein.
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