Virginia Gouverneur Glenn Youngkin setzt sich für Kürzung staatlicher Mittel ein
Virginia Gouverneur Glenn Youngkin drängt darauf, staatliche Fördermittel von lokalen Regierungen zurückzuhalten, die sich weigern, mit der bundesstaatlichen Einwanderungsbehörde zusammenzuarbeiten. Dieses umstrittene Vorschlag zielt darauf ab, „Zufluchtsstädte“ im Commonwealth abzuschaffen, Gebiete, die Migranten ohne legalen Status schützen.
Youngkins Plan, den er als Änderung zum Staatshaushalt vorgeschlagen hat, droht, Mittel für Jurisdiktionen einzuschränken, die den Anfragen zur Festnahme durch die Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) nicht nachkommen.
Zielgerichtete Maßnahmen und Reaktionen
- Der Gouverneur hat insbesondere demokratisch geführte Landkreise in Nordvirginia, wie Fairfax, ins Visier genommen und auf volle Kooperation mit den bundesstaatlichen Einwanderungsgesetzen bestanden.
- Der Vorsitzende des Aufsichtsrats des Fairfax County, Jeff McKay, behauptet, dass Youngkins Maßnahmen die Polizeifinanzierung gefährden könnten, da der Landkreis sich nicht als Zufluchtsstadt klassifiziert und angibt, den rechtlichen Festnahmeanfragen zu folgen.
- Der Sprecher des Virginia House of Delegates, Don Scott, hat den Gouverneur kritisiert, weil er sich mit den Einwanderungspolitiken des ehemaligen Präsidenten Trump identifiziert.
Diskussion im General Assembly
Während die Generalversammlung sich darauf vorbereitet, Youngkins Vorschlag zu besprechen, hebt die Debatte die anhaltenden Spannungen zwischen staatlichen und lokalen Einwanderungspolitiken in Virginia hervor.
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