Danksgiving-Kampagne von PETA
In diesem Jahr sorgt die Tierschutzgruppe PETA in Washington, D.C. mit ihrer Kampagne „Hell on Wheels“ für Aufsehen, die mit der jährlichen Truthahn-Pardons des Weißen Hauses zusammenfällt.
Kampagnenmerkmale
- Ein lebensgroßer Truthahn-Transporttruck, geschmückt mit erschreckenden Bildern von gedrängten Truthähnen.
- Übertragung von subliminalen Botschaften, die die Zuschauer dazu ermutigen, einen veganen Lebensstil anzunehmen.
Amanda Brody, die stellvertretende Leiterin von PETA, betont, dass niemand Fleisch, Milchprodukte oder Eier für eine gesunde Ernährung benötigt und fordert die Öffentlichkeit auf, während der Feiertage vegane Optionen in Betracht zu ziehen.
Protest und öffentliche Ansprache
Diese Botschaft wird durch einen aktuellen Brief von PETA-Präsidentin Ingrid Newkirk an Präsident Biden verstärkt, in dem sie das Truthahn-Pardon als eine „schreckliche“ Tradition bezeichnet, die das Tierwohl unter dem Deckmantel der Öffentlichkeitsarbeit verhöhnt.
Da diese Tradition bis auf Präsident Abraham Lincoln zurückgeht oder unter Präsident George H.W. Bush formalisiert wurde, zielt PETAs Protest darauf ab, die grausame Realität der Fleischindustrie hervorzuheben und für ein freundlicheres Thanksgiving zu plädieren, indem vegane Alternativen gewählt werden.
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