U.S. Rep. Ritchie Torres kritisiert New Yorker Führung
U.S. Rep. Ritchie Torres hat die New Yorker Führung für ihre gescheiterten Reformen im Strafjustizsystem verurteilt, die zuletzt einem psychisch kranken Mann, Ramon Rivera, ermöglichten, einen brutalen Messerangriff zu verüben. Torres behauptete, dass die frühzeitige Freilassung die öffentlichen Sicherheitsbedenken verschärft habe.
Brief an Governor und Mayor
In einem Brief, der an Governor Kathy Hochul und Bürgermeister Eric Adams gerichtet war, erklärte Torres, dass die Verantwortlichen für Riveras Freilassung aus dem Gefängnis zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Er bezeichnete dies als Produkt von „Ebenen des Regierungsversagens“.
Hintergrund zu Ramon Rivera
Rivera, ein Rückfalltäters mit einer Geschichte von Gewalt, wurde trotz vorheriger Übergriffe wegen „guter Führung“ freigelassen, was zu einem tragischen Vorfall führte, bei dem drei Opfer in Manhattan getötet wurden.
Kritik am Department of Correction
Torres kritisierte das Department of Correction (DOC) der Stadt als den „schlimmsten Sünder“ in diesem Szenario. Er beschuldigte sowohl die Stadt- als auch die Staatsführung, nicht über den politischen Willen zu verfügen, um effektive präventive Maßnahmen umzusetzen.
Aufruf zur Handlung
Adams unterstützte diese Aussage und forderte Albany auf, den Institutionen mehr Befugnisse zur Unterbringung gefährlicher Personen zu gewähren, um die öffentliche Sicherheit zu erhöhen.
Warnung vor anhaltenden Problemen
Unterdessen warnte Torres, dass Obdachlosigkeit, psychische Erkrankungen und gewalttätige Rückfälle weiterhin New York City plagen und die Sicherheit seiner Bewohner und Besucher bedrohen.
Kritik an Kathy Hochul
In seinen leidenschaftlichen Äußerungen kritisierte Torres auch Hochuls Führung und schlug vor, dass die Demokratische Partei ihren Ansatz ändern müsse, wenn sie hofft, in den bevorstehenden Wahlen an der Macht zu bleiben. Er warnte, dass ihre Unbeliebtheit zu einem Sieg der Republikaner im Jahr 2026 führen könnte.
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