In ihrem ehrlichen Memoir
In ihrem ehrlichen Memoir, „Cher: The Memoir, Part One,“ reflektiert die Musikikone Cher über ihre erste sexuelle Erfahrung und beschreibt sie als „massiv überschätzt.“
Erinnerungen an die erste Erfahrung
Im Alter von nur 14 Jahren erzählt Cher, wie sich ihre Beziehung zu einem Nachbarsjungen in Anwesenheit seiner Freunde verschlechterte, was zu Gefühlen von Verlegenheit und Enttäuschung führte. Nachdem er sie öffentlich abgewiesen hatte, suchte sie Rache, indem sie mit ihm Sex hatte – eine Entscheidung, die mehr aus Wut als aus Verlangen getroffen wurde.
Humorvolle Reflexion
Cher erinnert sich humorvoll daran, dass sie danach zum Spiegel rannte, in der Erwartung, dass sich etwas ändern würde, nur um festzustellen, dass sich an ihr nichts verändert hatte. Sie hielt diese Erfahrung vor ihrer Mutter geheim, trotz der Warnungen, die sie erhalten hatte, und diskutierte stattdessen mit Freunden, die nie „bis zum Ende“ gegangen waren.
Ein Blick auf Liebe und Verlust
Am 19. November veröffentlicht, bietet Chers Memoir einen nachdenklichen Blick auf Liebe, Verlust und die Komplexität von Teenagerbeziehungen und macht es zu einer Pflichtlektüre für Fans und Memoir-Enthusiasten gleichermaßen.
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