Pro-Life-Koalitionen fordern Kürzung der Medicaid-Mittel für Planned Parenthood
Mehr als 150 pro-life Koalitionen haben den Kongress aufgefordert, die Medicaid-Finanzierung für Planned Parenthood und andere Abtreibungsanbieter zu kürzen. Der Schritt wird als notwendiger Schritt zum Schutz von Frauen und ungeborenen Kindern dargestellt.
Brief und Budget-Reconciliation
Der am Mittwoch versandte Brief plädiert für die Haushaltsrekonsolidierung als das gesetzgeberische Instrument, um die Unterstützung der Steuerzahler für „Big Abortion“ zu stoppen.
Dringlichkeit und frühere Bemühungen
Die Gruppen verwiesen auf die Bemühungen der Trump-Administration, die Bundesmittel für Abtreibung zu kürzen, und betonten die Dringlichkeit dieser Initiative vor dem Hintergrund steigender Ausgaben für pro-Abtreibungs-Kandidaten und -Politiken.
Gesetzesentwürfe zur Kürzung von Mitteln
Mit der Einführung verschiedener Gesetzesentwürfe, die darauf abzielen, Planned Parenthood zu defundieren, wie dem „Defund Planned Parenthood Act of 2025“, versammeln sich die pro-life Befürworter für strengere finanzielle Aufsicht inmitten der laufenden Debatte über Abtreibungsrechte.
Argumentation der Pro-Life-Befürworter
- Bundesmittel sollten die Gesundheitsversorgung priorisieren, die Frauen und Kinder unterstützt.
- Die Finanzierung sollte nicht zu einer Branche beitragen, die als schädlich erachtet wird.
Aufruf zum Handeln
Während der Kongress sich darauf vorbereitet, seinen Haushalt für das Geschäftsjahr 2025 abzuschließen, fordert diese Koalition entschlossenes Handeln, um Steuerzahlergelder von der Unterstützung von Abtreibungsdiensten zu eliminieren.
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