Nachricht über Insolvenz in der Reisebranche
Im Sommer 2023 erlebte die Reisebranche einen herben Rückschlag, als der Münchener Reiseveranstalter FTI Insolvenz beantragen musste, was zur Entlassung von Mitarbeitenden und dem Verkauf attraktiver Tochtergesellschaften führte. Glücklicherweise haben viele Betroffene von der Entschädigung des Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) profitiert.
Nächste Insolvenz: We-Flytour
Jetzt steht die nächste Insolvenz bevor: We-Flytour, ein neuer Reiseanbieter mit Fokus auf Türkei-Reisen, wird am Montag Insolvenz anmelden. Betroffen sind rund 1500 Reisende, die bereits in Urlaubsorten wie der Türkei und Ägypten sind. Alle nicht angetretenen Reisen bis zum 26. November werden storniert. Reisende können jedoch beruhigt sein, da gebuchte Pauschalreisen durch den DRSF abgesichert sind.
Ursachen der Insolvenz
Die Insolvenz wurde unter anderem durch Schwierigkeiten mit einem neuen Kreditkartenanbieter verursacht. Reisende vor Ort können Notrufnummern des DRSF nutzen, um Unterstützung zu erhalten. Eine Service-Hotline steht ebenfalls für allgemeine Anfragen zur Verfügung.
Wichtige Informationen für Betroffene
Diese Informationen sind für jeden, der von der Insolvenz betroffen ist, von entscheidender Bedeutung und gewährleisten eine sichere Rückreise oder die Fortsetzung des Urlaubs.
Für mehr Informationen lesen Sie auf spiegel
Diskussion darüber post