Ehemalige Abgeordnete Cori Bush und Jamaal Bowman über das BBB-Gesetz
Ehemalige Abgeordnete Cori Bush und Jamaal Bowman haben kürzlich in ihrem Podcast enthüllt, dass die Demokraten ursprünglich eine erstaunliche Ausgabenhöhe von 10 Billionen Dollar im Rahmen von Präsident Joe Bidens „Build Back Better“ (BBB) Gesetz anstreben wollten. Sie erläuterten, wie das vorgeschlagene Budget im Laufe der Zeit geschrumpft ist und letztendlich bei etwa 1,7 Billionen Dollar vor seinem Scheitern angekommen ist.
Ziele des BBB
Das BBB sollte essentielle Programme für soziale Infrastruktur finanzieren, darunter:
- universelle Kinderbetreuung
- Klimainitiativen
Die progressiven Bemühungen gerieten jedoch ins Stocken, als Centristen, insbesondere Senator Joe Manchin, gegen das Gesetz opponierten.
Kritische Treffen mit Biden
Bush berichtete von einem entscheidenden Treffen mit Biden, bei dem sie sich entschieden dagegen aussprach, das Infrastrukturgesetz ohne eine gleichzeitige Abstimmung über das BBB zu unterstützen. Ihre Versuche, die beiden Gesetze miteinander zu verknüpfen, blieben erfolglos, was zu Frustration unter den progressiven Gesetzgebern führte.
Persönliche und politische Kontroversen
Darüber hinaus sahen sich beide ehemaligen Kongressmitglieder erheblichen persönlichen und politischen Kontroversen gegenüber, darunter:
- Bowmans Zensur wegen des Betätigens eines Feueralarms
- Bushs Probleme mit pro-Israel-Gruppen nach ihrer Wahlniederlage
Folgen für die Demokratische Partei
In einer dramatischen Wendung äußerte Bush, dass der Rückschlag dieser Gruppen ihren Entschluss nur gestärkt hat, und sie betonte, dass diese jetzt Grund zur Besorgnis haben. Der Zusammenbruch des BBB signalisiert einen entscheidenden Moment für die Demokratische Partei und offenbart tiefgreifende Spaltungen sowie Herausforderungen, die bevorstehen, während sich die Wahlen 2024 nähern.
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