Florida erwägt Änderungen bei den Hinrichtungsmethoden
Florida erwägt eine wesentliche Änderung seiner Hinrichtungsmethoden für Todestraktinsassen durch den Senatsbeschluss 1604, der von Sen. Jonathan Martin vorgeschlagen wurde. Diese Gesetzgebung zielt darauf ab, sicherzustellen, dass Florida seinen Status als Todesstrafe beibehält, indem alternative Hinrichtungsarten erlaubt werden, falls die tödliche Injektion verfassungswidrig wird oder es zu Engpässen bei Hinrichtungsmedikamenten wie Pentobarbital kommt.
Aktuelle Hinrichtungspraktiken
- Derzeit erlauben acht Bundesstaaten tödliches Gas als Backup zur tödlichen Injektion.
- Weitere Staaten, darunter South Carolina und Idaho, haben Hinrichtungen durch ein Erschießungskommando eingeführt.
Gesetzgebungsprozess
Der Beschluss wurde im Justizausschuss des Florida-Senats verabschiedet und spiegelt einen Begleitbeschluss wider, der im Repräsentantenhaus eingeführt wurde. Dies unterstreicht den Drang, verfassungsmäßige Todesurteile effizient aufrechtzuerhalten.
Hintergrund
Diese Entwicklungen erfolgen als Reaktion auf fortwährende Herausforderungen bei der Durchführung tödlicher Injektionen, wobei die tödliche Injektion seit 1976 die am häufigsten angewandte Methode bei Hinrichtungen ist.
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