Diese Woche im Kongress
Der Kongress hat bedeutende Fortschritte für die Waffenrechte gemacht, indem er zwei zentrale Gesetze vorangetrieben hat:
- H.R. 38, das Gesetz über die verfassungsmäßige Anerkennung von verdecktem Tragen
- H.R. 2184, das Gesetz zum Schutz des rechtlichen Verfahrens bei Waffen
H.R. 38: Verfassungsmäßige Anerkennung von verdecktem Tragen
Wenn es verabschiedet wird, würde H.R. 38 landesweite Anerkennung für Genehmigungen zum verdeckten Tragen von Waffen schaffen, was es rechtschaffenen Waffenbesitzern ermöglichen würde, ihre Feuerwaffen über Staatsgrenzen hinweg zu tragen. Laut NRA-Beamten wäre dies ein monumentaler Sieg für die Befürworter des Zweiten Verfassungszusatzes.
John Commerford von der NRA betonte, dass diese Gesetzgebung seit 2005 einen erheblichen Sieg für die Waffenrechte darstellen würde und argumentierte, dass das Recht auf Selbstverteidigung nicht an Staatsgrenzen enden sollte.
Kritik an H.R. 38
Andererseits warnen Kritiker, darunter Emma Brown von Giffords, dass dieser Schritt die Waffengewalt verschärfen könnte, indem er staatliche Vorschriften untergräbt.
H.R. 2184: Schutz des rechtlichen Verfahrens
Das zweite Gesetz, H.R. 2184, zielt darauf ab, den Prozess für Personen zu vereinfachen, die aufgrund von Fehlern im National Instant Criminal Background Check System (NICS) fälschlicherweise den Kauf von Feuerwaffen verweigert wurden. Dieses Gesetz würde von den Bundesbehörden verlangen, Einsprüche innerhalb von 60 Tagen zu klären und bei Verzögerungen rechtliche Gehörmöglichkeiten zu bieten.
Aktuelle politische Stimmung
Mit einer pro-Waffen-Mehrheit im House und im Senate sind die Befürworter der Meinung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um die Rechte des Zweiten Verfassungszusatzes zu stärken.
Zusammenfassung
Diese Entwicklungen unterstreichen einen kritischen Moment in der fortlaufenden nationalen Debatte über Waffenrechte und öffentliche Sicherheit.
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