Haussprecher Mike Johnson trifft sich mit Mitgliedern des Rechtsausschusses
Haussprecher Mike Johnson traf sich am Dienstag mit Mitgliedern des Rechtsausschusses, um Strategien zu entwickeln, um das anzugehen, was sie als „aktivistische Richter“ beschreiben, die die Agenda von Präsident Trump behindern.
Geplantes Gesetz zur Begrenzung von landesweiten einstweiligen Verfügungen
Mit einer kommenden Abstimmung im Haus nächste Woche über ein Gesetz von Abgeordneter Darrell Issa, das darauf abzielt, landesweite einstweilige Verfügungen durch US-Bezirksrichter zu begrenzen, erkennen die Republikaner die Notwendigkeit weiterer Reformen.
Die Brainstorming-Sitzung umfasste Diskussionen über:
- Gerichtsfinanzierung
- Potenzielle Gesetzgebung zur Einschränkung von progressivem „Richter-Shopping“
Schnellverfahren für Berufungen
Abgeordneter Scott Fitzgerald und andere schlugen die Idee eines beschleunigten Berufungsprozesses vor, der Fälle mit einstweiligen Verfügungen beschleunigen und letztendlich an den D.C. Circuit und den Obersten Gerichtshof weiterleiten würde. Dieser Ansatz zielt darauf ab, Verzögerungen durch Entscheidungen von unteren Gerichten zu mildern.
Darüber hinaus hob Johnson die fortlaufende Zusammenarbeit mit dem Weißen Haus hervor, um ihre Strategie für die Judikative zu festigen, einschließlich der Mobilisierung von Unterstützung für das „No Rogue Rulings Act“, das die Autorität der Bezirksrichter einschränken würde.
Langfristige Veränderungen im Rechtssystem
Während der Rechtsausschuss nach langfristigen Änderungen im Rechtssystem sucht, bleibt er auf die Förderung von Reformen fokussiert, die über ihre aktuellen Amtszeiten hinaus Bestand haben können. Mit einer bevorstehenden Anhörung zum Thema richterlicher Aktivismus, die für den 1. April angesetzt ist, wird das Thema weiterhin im nationalen Rampenlicht stehen.
Aktuelle Updates zu legislativen Bemühungen
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