Erklärung von Außenminister Marco Rubio zur Signal-Chat-Kontroverse
Am Mittwoch sprach Außenminister Marco Rubio über die kürzliche Kontroverse um den Signal-Chat und erkannte an, dass ein erheblicher Fehler gemacht wurde, als ein Journalist von The Atlantic zu einer privaten Textkette hinzugefügt wurde, die hochrangige Sicherheitsbeamte betraf. Rubio betonte, dass die Kommunikation ausschließlich zur Koordination wichtiger nationaler Sicherheitsdiskussionen gedacht war, nicht zur Weitergabe an die Medien.
Obwohl Informationen über potenziell sensible Themen auf einer Plattform besprochen wurden, die häufig von russischen Hackern ins Visier genommen wird, bestätigte das Pentagon, dass keine geheimen Informationen kompromittiert wurden.
Rubios Anmerkungen
Rubio bemerkte: „Jemand hat einen großen Fehler gemacht und einen Journalisten hinzugefügt.“ Er stellte klar, dass er zwar einen Ansprechpartner geteilt und das Team nach offiziellen Ankündigungen beglückwünscht hat, die ausgetauschten Informationen jedoch nicht als geheim eingestuft waren und keine Bedrohung für die Sicherheit der Einsatzkräfte darstellten.
Das Weiße Haus untersucht derzeit die Situation, die Präsident Trump als einen „Fehler“ herunterspielte. Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz übernahm die Verantwortung für den Vorfall, während die Direktorin der nationalen Intelligenz, Tulsi Gabbard, dies als Fehler bezeichnete, aber auch bestätigte, dass die Texte keinen vertraulichen Inhalt enthielten.
Kontroverse und öffentliche Debatte
Die Kontroverse hat eine Debatte zwischen den Ansprüchen von The Atlantic und der Haltung der Regierung ausgelöst, da letztere darauf besteht, dass keine Planungsdetails geteilt wurden. Während die Untersuchung voranschreitet, wiederholen die Beamten, dass durch diesen Kommunikationsfehler keine Leben gefährdet wurden.
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