Die Ankündigung des HUD zur Beendigung von FHA-Darlehen für illegale Einwanderer
Das Department of Housing and Urban Development (HUD) hat die Beendigung von durch Steuerzahler unterstützten FHA-Darlehen für illegale Einwanderer angekündigt, um amerikanischen Staatsbürgern auf dem Wohnungsmarkt Priorität einzuräumen.
Überblick über die Entscheidung
HUD-Sekretär Scott Turner betonte diese Entscheidung als Teil einer umfassenderen Initiative in Zusammenarbeit mit dem Department of Homeland Security (DHS), um die Eigentumswohnmöglichkeiten für legale Einwohner zu verbessern und sicherzustellen, dass Steuergelder angemessen verwendet werden.
Aussage von Scott Turner
Turner erklärte: „Amerikanische Steuerzahler werden nicht länger offene Grenzen subventionieren, indem sie Hauskredite an diejenigen vergeben, die illegal in unsere Nation einreisen.“
Verpflichtung zur Aufrechterhaltung des amerikanischen Traums
Diese politische Wende spiegelt ein Engagement wider, den amerikanischen Traum des Eigenheims für diejenigen zu wahren, die „sich an die Regeln halten“.
Datenfreigabe und Einsatz der Mittel
Es umfasst auch eine verbesserte Datenfreigabe zwischen HUD und DHS, um den Missbrauch öffentlicher Wohnressourcen zu verhindern, was möglicherweise US-Veteranen zugutekommt und die Wohnungsnot im Land erleichtert.
Ziel der Initiative
- Rund 9 Millionen Menschen sind auf subventionierten Wohnraum angewiesen.
- Die Initiative zielt darauf ab, die finanziellen Belastungen für Steuerzahler zu verringern.
- Die geschätzten Kosten für nicht-staatsbürgerliche Haushalte belaufen sich auf bis zu 42 Milliarden Dollar jährlich.
Maßnahmen der einzelnen Bundesstaaten
Während Bundesstaaten wie Pennsylvania und Arizona Maßnahmen ergreifen, um den öffentlichen Wohnraum für Amerikaner zu schützen, markieren die kürzlichen Aktionen des HUD einen bedeutenden Schritt zur Neubewertung der bundesstaatlichen Wohnpolitik.
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