Diese Woche im Kongress
Diese Woche hat der Kongress bedeutende Schritte zur Erweiterung der Rechte des Zweiten Verfassungszusatzes unternommen mit dem Fortschritt von zwei entscheidenden Gesetzentwürfen:
- H.R. 38, das Gesetz über die gegenseitige Anerkennung von verdecktem Tragen von Waffen
- H.R. 2184, das Gesetz zum Schutz des rechtlichen Verfahrens bei Feuerwaffen
H.R. 38: Gesetz über die gegenseitige Anerkennung von verdecktem Tragen von Waffen
Wenn es verabschiedet wird, würde H.R. 38 gesetzestreuen Waffenbesitzern mit Genehmigungen zum verdeckten Tragen erlauben, Feuerwaffen über Staatsgrenzen hinweg zu tragen. NRA-Vertreter loben diesen Schritt als möglicherweise den bedeutendsten Fortschritt in den Waffenrechten seit über zwei Jahrzehnten. Derzeit fehlen in vielen Bundesstaaten Gesetze zur gegenseitigen Anerkennung, was bedeutet, dass Waffenbesitzer schweren rechtlichen Strafen ausgesetzt sind, wenn sie Staatsgrenzen mit verdeckten Waffen überschreiten.
H.R. 2184: Gesetz zum Schutz des rechtlichen Verfahrens bei Feuerwaffen
Im Gegensatz dazu zielt H.R. 2184 darauf ab, Probleme im National Instant Criminal Background Check System (NICS) zu beheben, indem es eine bundesweite Reaktion auf Berufungen von abgelehnten Waffenkäufern innerhalb von 60 Tagen vorschreibt. Dadurch wird sichergestellt, dass bürokratische Fehler rechtlich berechtigte Käufer nicht behindern.
Kontroversen und Diskussionen
Während diese Gesetzentwürfe versprechen, die Rechte der Waffenbesitzer zu verbessern, argumentieren Kritiker, dass sie die Waffengewalt verschärfen und die Gesetze der Bundesstaaten untergraben könnten. Während die Diskussionen fortgesetzt werden, bleibt die Auswirkung dieser potenziellen Gesetze auf die öffentliche Sicherheit und die Waffenrechte ein umstrittenes Thema.
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