Erdbeben in Südostasien
Die Rettungsaktionen gehen nach einem verheerenden Erdbeben in Myanmar weiter, das mindestens 17 Lives in Bangkok, Thailand, gefordert hat, während 83 Menschen weiterhin vermisst werden. Die Katastrophe wurde durch ein starkes Erdbeben der Magnitude 7,7 in der Nähe von Mandalay ausgelöst und führte auch zum Einsturz eines Hochhauses auf einer Baustelle in Bangkok, was mehrere Todesfälle und Verletzungen zur Folge hatte.
Folgen des Erdbebens in Myanmar
- Mindestens 1.644 Tote
- Über 3.400 Verletzte
- Wohl höherer Anstieg der Zahlen aufgrund der umfassenden Zerstörung von Wohnhäusern und Infrastruktur
- Zerstörte Flughafen-Kontrolltürme
Der andauernde Bürgerkrieg erschwert die Situation, wobei Rebellengruppen einen vorübergehenden Waffenstillstand für die betroffenen Gebiete angekündigt haben.
Schäden in der Yunnan-Provinz, China
In der Yunnan-Provinz in China wurde ebenfalls erheblich Schaden angerichtet, wobei fast 850 Häuser beschädigt gemeldet wurden.
Internationale Hilfe
Es strömt internationale Hilfe herein, während Rettungsteams aus Deutschland und China sowie Lieferungen aus Indien entsandt werden, um die Wiederherstellungsmaßnahmen zu unterstützen. Die humanitäre Antwort unterstreicht den dringenden Bedarf an Unterstützung in den erdbebenbetroffenen Regionen.
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