Renommierter Filmemacher Oliver Stone wird bei der Kongressanhörung aussagen
Oliver Stone ist bereit, bei der bevorstehenden Kongressanhörung am Dienstag auszusagen, die sich mit neu veröffentlichten Dokumenten zum Attentat auf Präsident John F. Kennedy befasst.
Hintergrund
Nach dem Exekutivbefehl von Präsident Donald Trump zur Offenlegung lange geheim gehaltener Materialien aus den Ereignissen von 1963, lobte Stone diesen Schritt und äußerte:
- Diese Akten, die bereits 2017 hätten veröffentlicht werden sollen, werden wertvolle Einblicke in das Attentat auf JFK sowie in die Morde an Senator Robert F. Kennedy und Rev. Dr. Martin Luther King, Jr. bieten.
- Er betonte, dass keine endgültigen „Beweisstücke“ auftauchen könnten, doch die Informationen werden helfen, ein umfassenderes Verständnis dieser historischen Ereignisse zu schaffen.
Ziel der Anhörung
Die Anhörung, geleitet von der Abgeordneten Anna Paulina Luna, die den Ausschuss zur Entklassifizierung von Bundesgeheimnissen leitet, hat das Ziel, diese Akten gründlich zu untersuchen und Experten sowie überlebende Mitglieder von Untersuchungskommissionen zu Rate zu ziehen.
Öffentliches Interesse
Da das öffentliche Interesse am Attentat auf Kennedy anhält, stellt diese Anhörung einen bedeutenden Schritt in Richtung Transparenz und die Wiederherstellung des Vertrauens in die Regierungsoffenlegungen dar.
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