Rep. Anna Paulina Luna und ihre Initiative für neue Eltern
Rep. Anna Paulina Luna (R-Fla.) leitet eine entscheidende Initiative, um neuen Eltern im Kongress das Abstimmen aus der Ferne in den Wochen rund um die Geburt zu ermöglichen. Luna hat diesen Vorschlag als „privilegierte Resolution“ eingebracht, die die Hausführungen zwingt, innerhalb von zwei legislaturfreien Tagen darauf zu reagieren. Dieser Schritt hat Spannungen zwischen Luna und den GOP-Führern im Repräsentantenhaus ausgelöst, die mit einigen ihrer ehemaligen Kollegen des Freedom Caucus zusammenarbeiten, um ihren Vorschlag zu blockieren.
Lunas Bemühungen und Widerstand
Trotz Lunas Bemühungen, einschließlich eines Entladeantrags, der die Unterstützung der Mehrheit gewonnen hat, haben die republikanischen Führer versucht, ihre Initiative zu untergraben, indem sie restriktive Formulierungen in nicht verwandte Gesetzespakete einfügten. Dieses strategische Manöver hat einige Mitglieder des Ausschusses für Hausregeln frustriert, die den Vorschlag nun vorangebracht haben.
Bipartisanes Gesetz und Rücktritt aus dem Freedom Caucus
Lunas parteiübergreifender Gesetzentwurf, der von Rep. Brittney Pettersen (D-Colo.) mit unterstützt wird, würde neuen Eltern erlauben, bis zu 12 Wochen nach der Geburt per Stellvertretung abzustimmen. Als Reaktion auf den Widerstand hat Luna beschlossen, aus dem Freedom Caucus auszutreten und Bedenken bezüglich Hinterzimmergeschäften und Falschdarstellungen zu äußern.
Ausblick auf die Legislative
Während die GOP-Führer im Repräsentantenhaus darüber nachdenken, wie sie Lunas Resolution handhaben sollen, könnte das Gesetz Unterstützung von Demokraten und einer Handvoll republikanischer Unterstützer gewinnen und möglicherweise die Abstimmungsdynamik im Kongress verändern.
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