Rabea Rogge: Eine Pionierin im Weltraum
Rabea Rogge, eine bahnbrechende Berlinerin, hat Geschichte geschrieben, indem sie die erste deutsche Frau ist, die im Raumfahrzeug Dragon von SpaceX ins All geflogen ist. Die Mission wurde mit einer Falcon 9-Rakete von Cape Canaveral, Florida, aus gestartet und trägt den Namen „Fram2“, benannt nach einem historischen norwegischen Polarschiff.
Mission „Fram2“
Diese Mission umfasst eine ehrgeizige viertägige Reise, bei der Rogge und ihre vielfältige Besatzung in Höhenlagen zwischen 425 und 450 Kilometern fliegen, um bahnbrechende wissenschaftliche Studien durchzuführen, einschließlich der Möglichkeit, die ersten Röntgenstrahlen von Menschen im Weltraum zu machen.
Fokus auf Zugänglichkeit
Mit dem Ziel, das Weltraumreisen zugänglicher zu machen, betont Rogge die Bedeutung, die Chancen für zukünftige Missionen über den traditionellen Astronautenkorps hinaus zu erweitern. Geplant sind insgesamt 22 wissenschaftliche Experimente, bei denen Phänomene wie Auroren untersucht werden sollen.
Persönliche Andenken
Rogge, die Elektrotechnik an der ETH Zürich studiert hat, trägt persönliche Tokens ihrer Reise, darunter:
- Eine Medaille zu Ehren des Flugpioniers Otto Lilienthal
- Eine Miniatur der Freiheitsglocke
Eine Botschaft der Inklusivität
Die historische Mission von Rabea Rogge markiert nicht nur einen bedeutenden Meilenstein in der Weltraumforschung, sondern fördert auch die Botschaft von Inklusivität beim Weltraumreisen.
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