Lee Zeldin besucht die kalifornisch-mexikanische Grenze
Lee Zeldin, der Leiter der Umweltschutzbehörde (EPA), wird die kalifornisch-mexikanische Grenze besuchen, um die anhaltende Krise der „ekligen mexikanischen Abwässer“ anzugehen, die die Gewässer der USA, insbesondere den Tijuana-Fluss, kontaminieren. Dieser toxische Abfluss hat zu mehreren Strandschließungen im San Diego County geführt, was die lokale Gesundheit und den Tourismus erheblich beeinträchtigt. Zeldin betonte die dringende Notwendigkeit für Mexiko, dauerhafte Lösungen zu implementieren, um das seit Jahrzehnten bestehende Problem des Abwasserflusses in die USA zu verhindern.
Unterstützung von Jim Desmond
Der Supervisor des San Diego County, Jim Desmond, äußerte Unterstützung für Zeldins Besuch und beschrieb die Situation als eine der größten Umweltkrisen, die die öffentliche Gesundheit betrifft, da unbehandeltes Abwasser von Tijuana in die lokalen Gewässer gelangt. Er hob hervor, dass dieses Problem Risiken nicht nur für lokale Familien, sondern auch für militärische Ausbildungsoperationen darstellt, während Kalifornien bisher keine angemessenen Maßnahmen zur Lösung der Krise ergriffen hat.
Historischer Kontext
Der historische Kontext umfasst einen erheblichen Ausstoß im Jahr 2018, der zur Schließung von 12 Meilen Strand führte. Zeldins Bemühungen signalisieren einen entscheidenden Schritt in Richtung Verantwortung und Abhilfe in dieser Umweltkatastrophe.
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