Diskussion über Kamala Harris und Barack Obamas Bedenken
In einer kürzlichen Diskussion auf MSNBC enthüllte der Journalist Jonathan Allen, dass der ehemalige Präsident Barack Obama zögerte, was Kamala Harris‘ Potenzial als Kandidatin nach Joe Bidens Rückzug aus dem Rennen anging. Laut Quellen glaubte Obama, dass Harris nicht die stärkste Wahl für die Demokraten war und plädierte sogar für eine offene Vorwahl, um hinter den Kulissen Alternativen zu unterstützen und seine Haltung zu stärken. Diese Informationen stammen von Allen und Mitautorin Amie Parnes, während sie ihr neues Buch „FIGHT: Inside the Wildest Battle for the White House“ promoten.
Initiale Unterstützung und Spannungen
Anfänglich unterstützte Obama Harris nicht am Tag, an dem Biden ausstieg, was zu zunehmenden Spannungen innerhalb der Biden-Harris-Kampagne führte. Die Obama-Familie unterstützte Harris letztendlich fünf Tage nach Bidens Rückzug, jedoch spiegelten Obamas frühe Aktionen Zweifel an Harris‘ Durchsetzungsvermögen wider.
Einfluss von Biden auf Harris
Die Autoren heben auch hervor, wie Biden Harris drängte, loyal zu bleiben und sich nicht öffentlich von seiner Administration zu distanzieren, wobei sie die Notwendigkeit der Einheit während ihrer Kampagne betonten. Dieses Narrativ unterstreicht die Komplexität und die Herausforderungen innerhalb der Demokratischen Partei, während sie den Führungübergang navigierten.
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