Ein außergewöhnlicher Aprilscherz
Am Tag der Aprilscherze trat der renommierte Regisseur Oliver Stone bei einer Kongressanhörung zur Ermordung von JFK auf, was die erste solche Anhörung seit 1992 markiert. Gleichzeitig entfaltete sich ein politisches Drama im Haus, als Republikaner über einen Gesetzentwurf stritten, der die Entscheidungen der Bundesrichter gegen die Trump-Administration behandelte. Die Spannungen eskalierten bezüglich der Fernabstimmung für schwangere Mitglieder.
Ein neuer Rekord im Senat
In einem bemerkenswerten Meilenstein im Senat hielt Senator Cory Booker eine rekordverdächtige Rede von 25 Stunden und 5 Minuten, wodurch er den langjährigen Rekord von Strom Thurmond übertraf. Während Kommentatoren debattierten, ob es sich um einen echten „Filibuster“ handelte, beinhaltete Bookers Marathon-Rede Zeiträume der Zusammenarbeit mit anderen Senatoren, die es ihm ermöglichten, kurze Pausen einzulegen, während er die Kontrolle über das Rednerpult behielt.
Eine bizarre Wendung
Zu dem Chaos des Aprilscherztages wurde ein Mitarbeiter von Booker festgenommen, weil er versuchte, eine Schusswaffe in das Kapitol zu bringen, angeblich ermöglicht durch den Umgehung der Sicherheitsvorkehrungen durch den Senator. Diese bizarre Reihe von Ereignissen hebt die unberechenbare Natur des Kongresses hervor und beweist, dass selbst scheinbar abwegige Ereignisse auf Capitol Hill regelmäßige Vorkommnisse sein können.
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