Der DOGE-Caucus
Der DOGE-Caucus hat ein Beratungsangebot von Dynamic Oversight for Global Efficiencies in der U.N. (DOGE-U.N.) erhalten, das darauf abzielt, Verschwendung und Ineffizienzen innerhalb der Vereinten Nationen zu bekämpfen. In einem Schreiben an Senatorin Joni Ernst betont die Initiative die Notwendigkeit globaler Rechenschaftspflicht und fiskalischer Verantwortung, insbesondere in Bezug auf die Finanzierung internationaler Organisationen durch die USA. Dies geschieht vor dem Hintergrund der anhaltenden Liquiditätskrise der U.N., die U.N.-Generalsekretär António Guterres als Ergebnis verspäteter Mitgliedszahlungen bezeichnet hat.
UN80-Initiative
Mit der Einführung der UN80-Initiative entstanden Spekulationen über ihren Zusammenhang mit der DOGE-Bewegung, die Guterres jedoch zurückwies.
Hugh Dugan’s Perspektive
Hugh Dugan, Leiter von DOGE-U.N., argumentiert, dass dies ein entscheidender Moment für Reformen sei, da die U.N. seit 2000 keine wesentlichen Veränderungen erlebt hat. Er schlägt Strategien vor, wie:
- Dezentralisierung der U.N.-Operationen in kostengünstigere Länder, um erheblich bei den Gehältern zu sparen.
- Eine Prüfung zur Bewältigung der Liquiditätskrise.
Unzufriedenheit der U.N.-Botschafter
Angesichts der globalen Neubewertungen der Finanzierung hebt Dugan die Unzufriedenheit unter den U.N.-Botschaftern im Hinblick auf Guterres‘ Führung hervor, was auf einen potenziellen Ruf nach Veränderungen innerhalb der Organisation hindeutet.
Fokus auf U.N.-Ausgaben
Diese Initiative hebt die zunehmende Überprüfung der U.N.-Ausgaben hervor, da die Bemühungen zunehmen, sicherzustellen, dass Steuergelder effizient verwaltet werden.
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