Aufregung nach Viertelfinal-Aus
Startrainer José Mourinho sorgte nach dem Viertelfinal-Aus seines Klubs Fenerbahçe im türkischen Pokal für Aufregung. Nach der 1:2-Niederlage gegen Galatasaray, bei der Victor Osimhen zwei Tore erzielte, kam es zu einem Zwischenfall, als Mourinho dem gegnerischen Coach Okan Buruk ins Gesicht griff. Die Situation eskalierte und mehrere Sicherheitskräfte mussten eingreifen, während Buruk theatralisch zu Boden fiel.
Intensive Emotionen im Stadtderby
Das Stadtderby war von intensiven Emotionen geprägt, mit:
- insgesamt 15 Minuten Nachspielzeit
- einem Handgemenge, das drei Rote Karten zur Folge hatte
Fenerbahçe bleibt in der türkischen Liga zwar auf dem zweiten Platz, hat aber sechs Punkte Rückstand auf die Spitze. Mourinho, der im letzten Monat wegen ähnlicher Vorfälle für vier Spiele gesperrt wurde, plant rechtliche Schritte gegen Galatasaray wegen angeblicher Rassismusvorwürfe. Seine Strafe wurde später reduziert, was die turbulente Situation rund um den Trainer und seinen Klub weiter verkompliziert.
Rivalität zwischen Fenerbahçe und Galatasaray
Dieser Vorfall unterstreicht die hitzige Rivalität zwischen Fenerbahçe und Galatasaray im hochdramatischen Istanbuler Fußball.
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