Gefährliche Jugendbewegungen: Einblicke in die Aktiven Clubs
Die Aktiven Clubs, einschließlich Gruppen wie Pforzheim Revolte und Rheinlandbande, sind als besorgniserregender Trend unter jungen Männern aufgetaucht, die unter dem Vorwand der Kameradschaft für potenzielle Gewalt trainieren. Ursprünglich 2021 in Südkalifornien gegründet, haben sich diese Clubs mittlerweile in den USA, Kanada und Europa verbreitet und zielen darauf ab, eine „neue europäische Militärelite“ zu schaffen, die extremistischen Ideologien folgt.
Aktive Clubs in verschiedenen Ländern
- Estland
- Frankreich
- Deutschland
Die Agenda dieser Gruppen umfasst die Förderung von Gewalt gegen Migranten und die Verherrlichung von Vandalismusakten, wie z.B. Angriffen auf politische Büros. Die Mitglieder nutzen Plattformen wie TikTok, YouTube und Telegram, um ihre aggressiven Trainingseinheiten zu präsentieren, die mit dramatischen Bildern und Musik untermalt sind, um mehr Jugendliche anzuziehen.
Trotz der Ablehnung jeglicher politischer Zugehörigkeit ahmen diese Gruppen die Taktiken historischer paramilitärischer Organisationen nach und nutzen körperliches Training als Mittel zur Radikalisierung. Die Anziehungskraft von Gemeinschaft, Körperkultur und einer zugrunde liegenden Ideologie befeuert diese besorgniserregende Wiederbelebung des Extremismus. Angesichts der wachsenden Aufmerksamkeit für diese Bewegungen ist es entscheidend, zu erkennen, dass ihre Grundlagen in extremistischen Überzeugungen verwurzelt sind – eine erschreckende Erinnerung daran, dass sich die Geschichte durch modernisierte Strategien der Jugendbeteiligung wiederholt.
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