Miniserie aus Großbritannien: Netflix meldet fast hundert Millionen Abrufe für «Adolescence»

Die britische Mini-Serie „Adolescence“

Die britische Mini-Serie „Adolescence“ hat seit ihrem Debüt am 13. März bei Netflix beeindruckende 96,7 Millionen Abrufe erreicht. Die vierteilige Produktion folgt dem 13-jährigen Jamie Miller (Owen Cooper), der in einem erschütternden Vorfall seine Mitschülerin Katie niedersticht. Das tiefgründige Drama thematisiert die psychologischen Folgen von Mobbing und sozialer Isolation sowie toxische Vorstellungen von Männlichkeit.

Streaming-Zahlen

Mit mehr als 300 Millionen zahlenden Mitgliedern weltweit erzielt Netflix für „Adolescence“ bemerkenswerte Streaming-Zahlen:

• In der ersten Woche wurden 24,3 Millionen Abrufe gezählt.
• In der zweiten Woche 42 Millionen.
• In der dritten Woche 30,4 Millionen.

Bedeutung der Serie

Premierminister Keir Starmer hat die Serienmacher in der Downing Street empfangen, um die Bedeutung der Serie zu betonen. „Adolescence“ soll nun Schulen in Großbritannien zugänglich gemacht werden, um das Bewusstsein für die Herausforderungen junger Menschen zu stärken. Die Serie wird somit nicht nur unterhaltsam, sondern auch zu einem wichtigen Lehrmittel für Schüler.

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Erfahren Sie mehr über die eindringenden Themen und die innovative Echtzeit-Drehtechnik von „Adolescence“.

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