Bundesanwaltschaft kündigt Mordanklagen gegen MS-13-Gangmitglieder an
Die Generalstaatsanwältin Pam Bondi hat Mordanklagen auf Bundesebene gegen drei mutmaßliche Mitglieder der MS-13-Gang im Zusammenhang mit dem brutalen Stich- und Schussvorfall an Gerson Vilelio Vasquez-Portillo in Florida im Jahr 2015 angekündigt. Dieser Fall ist Teil eines umfangreicheren Ermittlungsverfahrens, das vier Morde in Broward County in den Jahren 2014 und 2015 umfasst und die gewalttätigen Initiationspraktiken der Gang sowie deren langjährige kriminelle Aktivitäten aufzeigt.
Die Verdächtigen
- Hugo Adiel Bermudez-Martinez
- Jose Ezequiel Gamez-Maravilla
- Wilber Rosendo Navarro-Escobar
Die Verdächtigen sehen sich aufgrund der laufenden Ermittlungen im Rahmen der „Operation Sombra De La Bestia“ möglichen Todesstrafen gegenüber, während die Behörden weiterhin zusätzliche Festnahmen anstreben.
Bondi betonte die Entschlossenheit, die Ganggewalt auszurotten, und stellte fest, dass Gerechtigkeit kein Verfallsdatum hat.
Die MS-13-Gang, die seit ihrer Gründung in Los Angeles in den 1980er Jahren für ihre extreme Gewalt bekannt ist, bleibt eine bedeutende Bedrohung in den USA, was eine aggressive Reaktion der Strafverfolgungsbehörden zur Folge hat.
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