Eltern der Kinder auf einem Schulbus verteidigen den Busfahrer
Eltern von Kindern, die kürzlich in einen Zusammenstoß mit Virginia Giuffre, der prominenten Anklägerin von Jeffrey Epstein, verwickelt waren, verteidigen den Busfahrer inmitten von Kontroversen über Giuffres Aussagen.
Die Vorfälle
- Am 24. März postete Giuffre auf Instagram und zeigte ihre Prellungen.
- Sie behauptete, dass der Zusammenstoß ihr lebensbedrohliches Nierenversagen verursacht habe.
- Giuffre gab an, dass der Bus mit 70 mph fuhr, während der Fahrer, Ross Munns, angeblich nur 45 mph fuhr.
Reaktionen der Eltern
- Eltern äußerten ihren Ärger und Unglauben, da ihre Kinder unverletzt blieben und der Vorfall nicht ernst war.
- Emmie-Rose Wright hob die Abwesenheit von Verletzungen und Schäden hervor.
- Hayley Miller kritisierte Giuffres Darstellung und nannte sie irreführend.
Giuffres anschließende Behauptungen
Giuffre, die eine Schlüsselrolle im Epstein-Skandal spielt, postete später über ihren Krankenhausaufenthalt und dass ihr nur noch Tage zu leben blieben. Ihre Behauptungen wurden jedoch von den Beteiligten des Busvorfalls mit Skepsis betrachtet.
Hintergrundinformationen
- Epstein, ein verurteilter Sexualstraftäter, starb 2019.
- Seine Mitarbeiterin Ghislaine Maxwell wurde 2021 wegen ihrer Rolle im Missbrauch verurteilt.
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