Interview mit Azmat Khan über Mahmoud Khalil
In einem aktuellen Interview mit MSNBC äußerte der Columbia-Universitätsprofessor Azmat Khan starke Unterstützung für Mahmoud Khalil, eine angesehene Persönlichkeit innerhalb der Universitätsgemeinschaft, der Anfang dieses Monats von der Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) festgenommen wurde. Khalil, ein ehemaliger Student und rechtmäßiger permanenter Bewohner der USA, sieht sich einer möglichen Abschiebung aufgrund seiner angeblichen Unterstützung für die Hamas gegenüber, vor dem Hintergrund verstärkter scrutinies von Anti-Israel-Protesten während der Trump-Administration.
Angst unter den Studierenden
Khan hob die Angst hervor, die den Studentenkörper von Columbia durchdringt, insbesondere unter denen, die über Proteste berichten. Er bemerkte, dass mehrere Studierende aufgrund ihrer Berichterstattung auf Websites wie Canary Mission ins Visier genommen wurden, was einen einschüchternden Effekt auf die Meinungsfreiheit und den Journalismus auf dem Campus erzeugt.
Kritik von Mahmoud Khalil
In einem bewegenden Op-Ed nach seiner Festnahme kritisierte Khalil die Columbia-Universität für ihre Rolle bei seiner Verhaftung und argumentierte, dass die Verwaltung eine Erzählung fördere, die das Leiden der Palästinenser vernachlässigt, während sie Bedenken hinsichtlich Antisemitismus hervorhebt. Diese Situation verdeutlicht die komplexen Dynamiken von Meinungsfreiheit, Aktivismus und Einwanderungspolitik innerhalb akademischer Institutionen.
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