Vorfall mit Geschlechtsidentität an einer Maine Schule
Eine Mutter aus Maine, Amber Lavigne, entdeckte einen Brustbinder im Schlafzimmer ihrer 13-jährigen Tochter, was zu Offenbarungen über den Umgang der Schule mit der Geschlechtsidentität ihres Kindes führte.
Details des Vorfalls
- Ein männlicher Sozialarbeiter an der Great Salt Bay Community School hat den Binder bereitgestellt.
- Der Sozialarbeiter ermutigte ihre Tochter, ihr Geschlecht „zu ändern“, ohne die Eltern zu informieren.
Untersuchung des Bildungsministeriums
Dieser Vorfall hat eine Untersuchung des U.S. Department of Education zu Maine Schulen ausgelöst,
um mögliche Verletzungen der Elternrechte zu überprüfen, da Informationen über soziale Transitionen verborgen wurden.
Schul- und Transparenzproblematik
- Die Schule hat sich geweigert, Unterlagen zu den Beratungsgesprächen ihrer Tochter herauszugeben und beruft sich auf Datenschutzgesetze.
- 57 Schulbezirke in Maine haben Richtlinien, die solch eine Geheimhaltung erlauben.
Rechtsstreit und Elternrechte
Ambers andauernder Rechtsstreit unterstreicht die dringende Notwendigkeit staatlicher Richtlinien, die Elternrechte schützen und Transparenz in der Schulkommunikation gewährleisten, insbesondere in sensiblen Fragen wie der Geschlechtsidentität.
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