Hamish McKenzie über die revolutionäre Medienära
Hamish McKenzie, Mitbegründer von Substack, behauptet, dass wir uns in einer revolutionären Medienära befinden, die an die Umwälzungen erinnert, die durch den Buchdruck ausgelöst wurden. Er hebt die chaotische Natur der heutigen Informationslandschaft hervor, die von den Dynamiken der sozialen Medien geprägt ist, die politische Bewegungen und sensationale Erzählungen anheizen.
Veränderungen im traditionellen Journalismus
In einer Umgebung, die von Persönlichkeiten wie Donald Trump dominiert wird, verliert die traditionelle Medienlandschaft ihre Anziehungskraft. Dies führt dazu, dass prominente Journalisten den Schritt in die Unabhängigkeit von Plattformen wie Substack wagen.
Direkte Engagements mit dem Publikum
Ehemalige Persönlichkeiten großer Netzwerke, darunter Chris Wallace und Megyn Kelly, verlassen ihre Positionen für mehr Autonomie und finden Erfolg im direkten Kontakt mit ihrem Publikum. Substack ermöglicht es Schriftstellern und Podcastern, ihre Inhalte effektiv zu monetarisieren, was oft zu sechsstelligen Einkünften führt, insbesondere für Nischenkreatoren. Besonders bemerkenswert ist Chris Cillizza, der von CNN entlassen wurde und auf Substack eine neue Stimme gefunden hat.
Neue Ansätze in der politischen Kommunikation
Während einige Einnahmemodelle kostenlos sind oder nur begrenzten Zugang bieten, argumentiert McKenzie, dass der heutige politische Diskurs die „Chaos-Medienkultur“ widerspiegelt, die einen neuen Ansatz für Inhalte und Verbindungen erfordert.
Substack und die Suche nach ehrlichem Dialog
Während sich die Landschaft weiter entwickelt, findet Substack seine Nische und fördert eine Gemeinschaft, die nach einem aufrichtigen Dialog inmitten des Lärms der heutigen Medien sucht.
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